Allgemein | 29. August 2016
POPE FRANCIS to PROCLAIM LUCIFER as God of One World Religion on September 23 2016?
Papst Franziskus und die neue Weltordnung
Vom 4. bis zum 23. September 2016 wird ein großes Ereignis in der Altstadt von Jerusalem stattfinden. Schauspieler, Künstler, Musiker und Medienpersönlichkeiten aus der ganzen Welt werden zusammenkommen. Bei diesem Ereignis , das am 23. September enden wird, werden Oberhäupter der Katholiken, Muslime und Juden anlässlich der bislang längsten interreligiösen Gottesdienste der Geschichte zusammentreffen.
Genau da in der Altstadt von Jerusalem; genau dort, wo der Herr Jesus weinte; genau dort wo der Tempel stand. Sie werden einen Gott unter dem Banner der Ökumene anbeten und verehren. Dort möchten sie sich einiger religiösen Barrieren entledigen und interreligiöse Unterschiede loswerden. Der Gottesdienst wird die drei monotheistischen Religionsüberzeugungen vereinen unter einem Dach im Bethaus aller Gläubigen.
Der erste Teil dieses Ereignis ( vom 5. bis zum 11. September ) wird Juden, Muslime und Christen zusammenbringen unter dem Motto „ Eine Leidenschaft für Jerusalem, in der sie friedlich unter den Flügeln des Allmächtigen neben- und miteinander leben können“. Einige Schlagzeilen dieses Ereignisses auf den Internetseiten werben für Abschaffung der interreligiösen Barrieren und für ein Zusammenkommen in der Anbetung eines (selben) Gottes. Der zweite Teil des Ereignisses wird vom 12. bis zum 23. September stattfinden.
Die Veranstalter dieses Ereignisses ( auch Mekudeshet genannt) werden eine elftägige Weihe ausführen. Wenn Sie es nicht wussten: jemand vollzieht eine Weihe, um etwas als ‚heilig‘ zu verkünden. Die Zusammenkunft der Juden, Muslime und Katholiken für eine Weihe bedeutet, dass sie ihren neuen interreligiösen Glauben , ihren neuen Gott, ‚heilig‘ machen möchten. Das ist nicht gut und würde ein Signal aussenden für die „Eine-Welt-Religion“ , die sich Papst Franziskus durch harte Arbeit seit Beginn des Jahres 2016 unermüdlich herbeiwünscht.
Der Vatikan ist allerdings einer der Hauptbefürworter der ökumenischen Bewegung weltweit und in Israel. Während der 3 letzten Jahre hat Papst Franziskus unaufhörlich daraufhin gearbeitet, diese „Eine-Welt-Religion“ zu ermöglichen, in der alle Denominationen in eine einzige vereint werden. Wenn man den Ansatz vom Papst Franziskus in den letzten 3 Jahre – und insbesondere im Jahre 2016 – betrachtet, so macht man Bekanntschaft mit jemandem, der die evangelischen Christen verurteilt hat und vor allem die Auffassung, dass man eine persönliche Beziehung zu Christus haben muss.
Er hat öffentlich gewarnt, dass ein solcher Glaube ‚gefährlich‘ ist. Er hat auch die von evangelischen Christen betriebene Verbreitung des Evangeliums mit dem Dschihadismus (moslemischem heiligem Krieg) verglichen. Währenddessen hat er sich allen anderen Konfessionen weltweit angenähert. Weshalb geschieht es so?
Das Ausmaß dieser Annäherungen (gegenüber anderen Religionen) nur im Jahr 2016 übersteigt jede Vorstellungskraft. Im Februar 2016 hielt Papst Franziskus eine Dringlichkeitssitzung mit Patriarch Kyrill von der russisch-orthodoxen Kirche; eine Premiere seit der großen Kirchenspaltung (im Jahre 1054). Unmittelbar danach flog Kyrill zur Antarktika, wo er eine bizarre religiöse Zeremonie abhielt, wo er das Land und das Meer um die Antarktika herum weihte. Papst Franziskus näherte sich auch dem türkischen Patriarchen Bartholomäus an und beide Führer sprachen den Flüchtlingen (während der Flüchtlingskrise) ihre Unterstützung zu und machten einen Aufruf für die Aufnahme noch mehrerer Flüchtlinge in Europa.
Im Mai traf er Scheich Al Ahzar, den Anführer der ägyptischen Sunniten. Im Januar wurde insgesamt der dritte Papst, der Roms größte jüdische Synagoge besuchte. Er hat auch religiöse und politische Führer der Juden im Vatikan empfangen. Im Juni näherte sich Papst Franziskus den Armeniern. Im Juli besuchte Papst Franziskus Polen und rief die dort versammelten jugendlichen Zuhörer dazu auf, an die „ neue Humanität“ zu glauben.
Im August kam Papst Franziskus eine Initiative der amerikanischen Lutheraner zugute, die mit einer großen Mehrheit von 931- 9 ein Dokument mit dem Titel „Declaration of the Way“ verabschiedeten, in dem sie behaupten, dass es keine gegensätzlichen, kirchentrennenden Themen (mit den Katholiken) mehr gibt. Dies bedeutet, dass 3,7 Millionen US-amerikanische Lutheraner in diese „Eine-Welt-Religion“ geschluckt werden. Papst Franziskus war auch die treibende Kraft hinter der Zeremonie „Together“ in den USA, die mit dem Ziel organisiert wurde, alle Christen vor der 169,31m hohen Obelisk (oder Phallus von Osiris) zur Anbetung zu versammeln. Eines der Symbole, die wir während dieser Veranstaltung „Together 2016“ sahen, war die ora boris das heißt die sich selbst am Schwanz beißende Schlange.
Der Ursprung dieser Legende von der ora boris hängt mit dem Kommen von Osiris, dem Gott der Unterwelt, zusammen. Die ora boris ist ein höchst okkultes Symbol, das das Ende des Zeitalters (oder Neons) versinnbildlicht. Im Okkultismus hat das Ende eines Zeitalter meistens einen Neuanfang zu Folge, der durch Kataklysmen (umwälzende Ereignisse) herbeigeführt wird. Das gleichzeitige Zusammenführen von der Obelisk und der ora boris bedeutet das Kommen und die Inthronisation von Osiris in seinem Tempel am Anfang des neuen Zeitalters, welches ist der Beginn des goldenen Zeitalters.
Die Tatsache, das dieses Symbol während der Veranstaltung „Together 2016“ öffentlich gezeigt wurde, ist äußerst dämonisch. Was macht Papst Franziskus und warum macht er dies? Die Antwort ist: Er führt lediglich eine Rolle und seinen Anteil zur Schaffung der Neuen Weltreligion aus. In früheren Videos habe ein in Jahr 1908 veröffentlichtes Buch dargestellt, das von einem Mann geschrieben wurde, der zu seinen Lebzeiten meist krank war. Er schreibt in seinem Buch über einen Mann namens Vater Franziskus, der der Katholischen Kirche abtrünnig wird und dem Antichrist folgt. In diesem Buch wird Vater Franziskus zum Hauptbefürworter der neuen Weltreligion und der Anbetung des Antichristen.
Vor kurzem nutzte Papst Franziskus den Tod eines Priesters in Frankreich und den Überfall eines weiteren in Belgien, um eine Einladung an Muslime zwecks gemeinsamer Anbetung in Kirchen und Kathedralen zu unterbreiten. Im Monat nach der Tötung des katholischen Priesters ist ein europaweites Bemühen seitens Papst Franziskus, Muslime und Christen zur Anbetung zusammenzuführen, und es gelingt ihm anscheinend.
Er versucht nicht, diese Muslime zu evangelisieren oder gar zu bekehren. Im Gegenteil: Er erlaubt den Muslimen, die Anbetung Allahs in die Kirchen in Europa einzuführen. Es wurde prophezeit, dass eine Religion der Neuen Weltordnung eingeführt würde: sie würde Barrieren zwischen Konfessionen auflösen. Alle werden vereint sein in der Anbetung des falschen Lichts.
Es gab Luziferier ( Satansanbeter) in der Geschichte, die vorhergesagt haben, dass Christengemeinden und andere Konfessionen zusammenbrechen werden, um den Weg für eine rein luziferische Religion freizumachen. Ein paar dieser Individuen waren 33-Grad Freimaurer und Luziferier Albert Pike und die Hexe und Luziferierin Helena Petrovna Blavatsky.
Sie war sah im Christentum das größte Hindernis des Plans zur Weihung der neuen Weltreligion. Deshalb muss – ihrer Meinung nach – das Christentum abgeschafft werden, damit die neue Weltreligion eingeführt wird.
Wir haben auch Warnungen von einem ehemaligen Jesuiten, der im Jahre 1999 ermordet wurde, dass eine „Eine-Weltreligion“ in Vorbereitung ist. Es ist eine ökumenische Religion, deren Gefolgschaft für alle zwingend sein wird. Malachi Martin entlüftet uns dieses Geheimnis während eines Interviews kurz vor seiner Ermordung: Luziferier haben den Vatikan unterwandert und planen die Einführung dieser neuen Weltreligion, die ihrer Meinung nach 1000 Jahre herrschen wird. (Stimme vom Band) „Unter luziferischer Organisationen gibt es eine Prophezeiung, dass sie das (vatikanische) System unterwandern können und ihr Ding durchziehen und 1000 Jahre herrschen“ „Und wie weit nah sind sie am Ziel?“ „Sehr nah“.
Sie würden sich noch daran erinnern, als Papst Franziskus nach Amerika im September 2015 kam, waren wir Zeugen eines Vorstoßes in Richtung vollständige Ökumene. Die Reiseroute von Papst Franziskus begann am 23. September 2015, einem Tag nach seiner Landung in den USA. Er hat das Ziel der Verwirklichung dessen ins Auge gefasst, was sein Vorgänger, Papst Johannes XXIII, am 23. September 1959 begonnen hatte.
An diesem Tag (dem 23.9.1959) machte Johannes XXIII ein Gebet, das den Untergang der Katholischen Kirche einläutete. Ein Dokument wurde geschrieben mit dem Ziel der weltweiten Annäherung gegenüber allen anderen Konfessionen als Kindern des einen Gottes. Zweifelsohne ging Vatikan II in die Geschichte als das größte Bemühen der Katholischen Kirche um die neue Weltreligion.
Vatikan II änderte bzw. beeinflusste die Aktion oder das Pontifikat jedes einzelnen nachfolgenden Papstes. Von da an ging es nur darum, alle Puzzle-Teile zusammenzufügen zur Entstehung der neuen Weltreligion und (wenn alles bereit ist) zur Krönung des Bauwerkes. Wahrlich bereitet Papst Franziskus diese Weltreligion vor und alle müssen ihr die Gefolgschaft leisten.