Gedanken über Römer 8

Allgemein | 28. Juni 2016

„Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind…. Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben: Wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ (Römer 8,28.32)

Ein junger Christ singt auf der Straße und spielt dazu auf der Gitarre. da überrascht ihn ein starker Platzregen. Im Eingang eines Hauses findet er Schutz.
Ein anderer Jugendlicher, nennen wir ihn Pascal, gesellt sich zu ihm. Im Lauf einer kurzen Unterhaltung versucht der Sänger, Pascal zum Lesen der Bibel zu animieren, und sagt: „In der Bibel liebe ich besonders Römer 8.“
Der Regen läßt nach und die beiden trennen sich. – Einige Jahre später findet sich Pascal  im Gefängnis wieder. In seiner Zelle erinnert er sich an dieses kurze Gespräch und an das Stichwort „Römer 8“. Er verschafft sich eine Bibel und vertieft sich in den Text. Schon die ersten Worte scheinen extra für ihn geschrieben zu sein. Haben ihn nicht die Menschen verdammt und verurteilt?
„Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in JAHUSCHUWAH sind…“ Pascal liest weiter. Er nimmt Gott in seine Leben auf und wird Christ. Später findet er auch den Sänger wieder; und auf diese Weise haben wir von ihm gehört.
Man muss nicht erst ins Gefängnis kommen, um die Reichtümer von „Römer 8“ zu entdecken. Wir alle brauchen Vergebung, die Befreiung durch Gott und seine Hilfe:

„Das Gesetz des Geistes des Lebens in JAHUSHUWAH hat mich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.“ Römer 8, 2

„Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an“ Römer 8 26

„Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?“ Römer 8, 31

Quelle: „Die gute Saat 2015“ CSV-Verlag

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