Allgemein | 23. Juli 2016
Dieser Terror darf uns nicht sprachlos machen, ganz im Gegenteil. Wir brauchen mutige Christen die sich mit der ganzen Sprachgewalt des Evangeliums dafür einsetzen, dass die Menschen ihre Angst verlieren, um der Gewalt mutig entgegen zu treten, um eben auch die Schwachen und Wehrlosen zu schützen, die unseren Schutz suchen.
Und das Evangelium ist hier sehr klar: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Mt 10,28) Mut ist gefragt, Klarheit und Wahrheit. Angst, politisch korrekte Verzagtheit und Worte, die mehr verschleiern als Aufdecken, helfen nicht den friedlichen Menschen, sie helfen den Terroristen.
Furcht haben sollten wir langsam in der Tat wirklich mehr vor denen, die nach jedem terroristischen Gewaltakt die Beschwichtungsspirale drehen, als vor denen, die tatsächlich Gewalt ausüben. Das ist eine absurde Wirklichkeit unserer Tage. (nach P. Winnemöller) lies unser Buch: dld.souldata.net/0604/4564_terrorist.pdf