Michio Kaku, einer der bekanntesten Physiker in den USA, sagt, dass es klare wissenschaftliche Hinweise auf die Existenz Gottes gibt.

Allgemein | 11. Juni 2016

Sein Forschungsgebiet ist die Theoretische Physik; nun berichtet Michio Kaku, dass er eine Theorie entwickelt hat, die auf die Existenz Gottes hinweisen könnte. Laut der Webseite der AGEAC («Geophilosophical Association of Anthropological and Cultural Studies») sorgte dies in wissenschaftlichen Kreisen für Erregung, da Kaku zu den prägendsten Wissenschaftlern der Gegenwart gehört. Immerhin gehört er zu den Entwicklern und Vorantreibern der revolutionären Stringtheorie, dies seit den 1970er-Jahren hohen Respekt geniesst.

Zu seinem Schluss kommt der an der Harvard-Universität studierte Physiker durch das, was er «einfache, semi-radius Tachyonen» nennt. Bei Tachyonen handele es sich um theoretische Teile, die sich schneller als das Licht bewegen.

Tachyonen-Teilchen würde man erst sehen, wenn sie an einem vorbeigeflogen sind, ähnlich einem Flugzeug, das im Überschallflug die eigene Lärmkulisse überholt. Diese Tachyonen kommen in manchen Modellen der Stringtheorie vor.

Nach verschiedenen Tests kommt Kaku zum Schluss, «dass wir in einer Welt leben, die auf Regeln basiert, die von einer Intelligenz geschaffen worden ist.»

«Glauben Sie mir, alles was wir heute noch als ‘Zufall’ bezeichnen, wird keinen Sinn mehr machen.» Für ihn sei klar, «dass wir durch einen Plan existieren, der nach geschaffenen Regeln gesteuert wird, geformt durch eine universelle Intelligenz, nicht durch Zufall.» Wenn diese neuen Erkenntnisse in die Breite gehen, werde das Konzept des Zufalls für immer verändert werden. (livenet.ch)

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