Allgemein | 23. Mai 2016
Der Film wirft einen Blick auf die Massenproduktion von Lebensmitteln. Er kommt dabei ganz ohne Sprache oder Ortsangaben aus und überlässt damit dem Zuschauer die Bewertung des Gesehenen.
Es werden unkommentierte Filmaufnahmen von der Züchtung bis zur Schlachtung von Tieren sowie der industriellen Anpflanzung und Ernte von Obst und Gemüse gezeigt. Auf die exzessive Verwendung von Pestiziden und die Behandlung von Tieren als Ware, z. B. durch die maschinelle Auslese und Verpackung von lebenden Küken, wird ein besonderes Augenmerk gelegt.
Zwischen die Szenen wurden Aufnahmen von den Arbeitern in den Fabriken und Plantagen geschnitten, die diese bei ihrer Mittagspause zeigen.