Allgemein | 13. April 2016
Die Tragödie des Menschen besteht nicht darin, dass er im Grunde immer weniger über den Sonn des eigenen Lebens weiß, sondern dass es ihn immer weniger beunruhigt. Vaclav Havel
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiter zu wandeln. Christian Morgenstern
Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Martin Buber
Nichts ängstigt mich mehr als Menschen, die um Gottes Willen keinen Raum lassen für ihren Verstand. Bis auf Menschen, die um ihres Verstandes Willen keinen Raum lassen für Gott. Josef Bordat
Was du begreifst, ist nicht Gott. Augustinus Aurelius
Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches. Es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren. Fjodor Dostojewski
Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Albert Einstein