Eine Liste von 300 Wissenschaftlern, die der Evolutionstheorie nicht glauben

Allgemein | 10. März 2016

Dass mich meine Frau liebt, kann ich zwar nicht wissenschaftlich beweisen, doch entdecke ich dennoch in Vielem Beweise, die mir unzweifelhaft zeigen, dass sie mich liebt. Welche „Beweise“ gibt es denn für die Existenz Gottes?Im Grunde genommen braucht man nicht lange danach zu suchen, da die Natur voll davon ist. Warum kann man das sagen? Nun, egal wo man hinschaut, ob in die molekularen Strukturen der Lebewesen oder ihre vielfältigen Konstruktionsmerkmale betrachtet: alles zeugt von überragender Intelligenz und genialem Design.

Was mich schon immer sehr fasziniert hat, ist die Zellforschung. Modernen Forschungen zufolge ist es gelungen, selbst die kleinsten Details zu erkennen und ihre Funktionsweisen zu verstehen. Kurz gesagt, gleicht die Zelle einer ummauerten Stadt mit Ein-und Ausgängen, Kraftwerken, Produktionsanlagen, einer Kommandozentrale uvam. Sie ist also, obwohl winzig klein, ein komplexes Gebilde, das ein großes Maß an Intelligenz erkennen lässt.

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale gewisser Lebewesen. Diese sind so fein ausgeklügelt, dass es sogar einen Forschungszweig der Wissenschaft gibt, der sich ausschließlich damit beschäftigt und die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit für die Industrie prüft, die Biomimetik. Da gibt es z. B. Drohnen, die ihre Konstruktion der Seemöwe verdankt. Die Seemöwe wurde so erschaffen, dass sie aufgrund ihrer besonderen Flügelkonstruktion in der Lage ist, akrobatische Flugmanöver zu vollbringen. Diese besonderen Konstruktionsmerkmale der Möwen wurden auf die Drohnen übertragen, so dass diese in der Lage sind, schnelle Gleit- und Sturzflüge auszuführen.

Ein anderes Beispiel im Bereich der Biomimetik sind die Möwenbeine. Möwen können sehr lange auf dem Eis stehen, ohne dass ihre Füße frieren oder sie dadurch Körperwärme verliert. Das ist nur deshalb möglich, weil das Möwenbein fazinierend konstruiert ist. Es funktioniert nach dem Prinzip eines Gegenstromwärmetauschers. Durch diesen Wärmetauscher wird das Blut, das von den kalten Füßen in den Körper zurückkehrt, erwärmt. Ein Ingenieur beschrieb diese Prinzip als „eine der effektivsten Methoden zur Wärmerückgewinnung. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele genialer Konstruktionen aus der Natur, die Wissenschaftler und Ingenieure nachzuahmen versuchen. Forscher bezeichnen sie als „biologische Patente“.

Oder nehmen wir einmal die Gene einer „einfachen“ Zelle. Die darin gespeicherten Baupläne enthalten eine solche Fülle an Informationen, dass, würde man sie aufschreiben, ca. 850 Buchbände von je 1.000 Seiten entstünden! Ist es vernünftig anzunehmen, eine solche umfangreiche „Büchersammlung“ mit äußerst sinnvollen Informationen könne das Werk blinden Zufalls sein? Ein einzelnes Gen enthält ca. 27.000 Buchstaben. Das Genom besitzt die gigantische Informationsfülle, die in etwa 3 Milliarden Basenpaaren abgespeichert sind.

Um sich die Informationsdichte noch besser vorstellen zu können: Nur ein Gramm DNA enthält bereits so viele Informationen, wie auf einer Billion CD`s. Noch plastischer wird das Ganze, wenn man sich einmal klar macht, dass man auf einem einzigen Teelöffel die DNA der aktuellen Weltbevölkerung 350 mal unterbringen könnte! Kein von Menschen entwickelter Datenträger kann auch nur annähernd eine solche Kapazität erreichen. Ist es logisch anzunehmen, dass eine einzelne CD einen intelligenten Konstrukteur benötigt, die gerade beschriebene hoch komplexe DNA jedoch nicht? Wenn man sich klar macht, welche Arten von Informationen in der DNA abgespeichert sein müssen, wird das Ganze noch beeindruckender. Sie enthält nämlich u. a. Informationen für den Bau, die Wartung und die Reparatur komplizierter „Maschinen“.

Beeindruckend finde ich auch den sog. Geißelmotor (Flagellum) z.B. eines Bakteriums. Dieser winzig kleine „Motor“ im Nanobereich ist ähnlich aufgebaut wie ein Außenbordmotor, bestehend aus Einzelteilen wie einer Antriebswelle, einen Rotor, einem U-Gelenk uvam. Erstaunlich sind auch seine Leistungen: über 20.000 Umdrehungen/min. Trotz dieser schnellen Umdrehung kann er in einer 1/4 Umdrehung zum Stillstand kommen und danach sofort die Drehrichtung wechseln.

Die Aufzählung solcher Beispiele könnte man beliebig lange fortsetzen. Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass diese eine überwältigende Fülle an Indizien und Hinweisen für einen intelligenten Konstrukteur liefern. Das sehen in zunehmendem Maße inzwischen auch viele Wissenschaftler so. Einige sind sogar erst durch ihr Forschen auf einem bestimmten Wissenschaftsgebiet zu der Überzeugung gelangt, dass es ein Gott, der alles erschaffen hat, geben muss.

Liste (teilweise, am Seitenende der Link zur kompletten Liste):

Henry Schaefer Director, Center for Computational Quantum Chemistry University of Georgia

Russell Carlson Professor of Biochemistry & Molecular Biology University of Georgia

Fred Sigworth Professor of Cellular & Molecular Physiology-Graduate School Yale University

Michael Behe Professor of Biological Science Lehigh University

Alan Linton Emeritus Professor of Bacteriology University of Bristol

Dean Kenyon Emeritus Professor of Biology San Francisco State University

William Dembski Associate Research Professor in the Conceptual Foundations of Science Baylor University

David Chapman Senior Scientist Woods Hole Oceanographic Institution

Donald Ewert Ph.D. Microbiology University of Georgia

Bernard d’Abrera Visiting Scholar, Department of Entomology British Museum (Natural History)

Mae-Wan Ho Ph.D. Biochemistry Hong Kong University

Scott Minnich Professor, Dept of Microbiology, Molecular Biology & Biochemistry University of Idaho

Fred Schroeder Ph.D. Marine Geology Columbia University

Jeffrey Schwartz Assoc. Res. Psychiatrist, Dept. of Psychiatry & Biobehavioral Sciences University of California (Los Angeles)

Ralph Seelke Professor & Chair, Dept. of Biology & Earth Sciences University of Wisconsin, Superior

Giuseppe Sermonti Editor

Rivista di Biologia/Biology Forum (Italy)

Stanley Salthe Emeritus Professor Biological Sciences Brooklyn College of the City University of New York

David Snoke Associate Professor of Physics & Astronomy University of Pittsburgh

Frank Tipler Professor of Mathematical Physics Tulane University

John A. Davison Emeritus Associate Professor of Biology University of Vermont

James Tour Chao Professor of Chemistry Rice University

Pablo Yepes Research Associate Professor of Physics & Astronomy Rice  USW.;

hier geht´s zur kompletten Liste

Quelle

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