Aufregung bei den Evolutionisten: „Spiegel“ berichtet über chinesische Wissenschaftler, die auf den Schöpfer hinweisen.

Allgemein | 7. März 2016

Alles beweist die Existenz Gottes, vom kleinsten Elementarteilchen bis hin zum Universum. Nur Menschen mit soviel Ignoranz wollen es einfach nicht wahrhaben. Überall offenbart sich eine perfekte Harmonie, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, wie könnte so etwas ohne eine übergeordnete Macht einfach entstehen? Man redet immer von der Natur, was aber ist die Natur? Doch auch nur etwas Geschaffenes.

„Große Aufregung in China: Forscher erwähnen Gott in einer wissenschaftlichen Arbeit.

„Die menschliche Hand ist ein faszinierendes Werkzeug. Wir können damit kraftvoll zupacken und im nächsten Moment äußerst sensible Bewegungen ausführen. Vier parallele Finger plus der seitliche, extrem bewegliche Daumen lassen Roboter mit ihren viel simpler aufgebauten Greifern reichlich ungeschickt aussehen.

In einem Aufsatz für das renommierte Wissenschaftsmagazin „PLOS One“ berichten chinesische Forscher über die besondere Biomechanik der Hand im Alltag und stellen darin einen überraschenden Bezug her: Die Hand sei das „Design des Schöpfers“, um damit eine Vielzahl täglicher Aufgaben bequem erledigen zu können, heißt es bereits im Abstract, der Zusammenfassung des Aufsatzes.

Und im 16-seitigen Text taucht der Begriff „creator“ noch zwei weitere Male auf. Gleich zu Beginn, als das Rätsel der Handkoordination mit der Erfindung des Schöpfers in Zusammenhang gebracht wird. Und ganz am Ende in der Diskussion. Die Arbeit könne bestätigen, dass „der mechanische Aufbau das eigene Design des Schöpfers ist“.“ (Spiegel.de)

„Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ Von wem stammt das nochmal? Ach, richtig, von Werner Heisenberg, deutscher Physiker, erhielt 1932 den Nobelpreis für die Begründung der Quantenmechanik.

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